Ein Pappbilderbuch für mäkelige Esser: „Jim macht BÄH!“
Sind eure Kinder mäkelige Esser? Könnten sie am liebsten jeden Tag Nudeln essen und probieren ungerne mal etwas Neues? Wir können davon auf jeden Fall ein Lied singen. Dem kleinen Affen in „Jim macht Bäh!“ von Suzanne & Max Lang geht es genauso! Doch eines Tages hat er kaum eine andere Wahl, als einmal etwas Neues zu probieren. Ob das gut geht?
Gerade, als Jim fröhlich durch den Urwald streift, bekommt er Hunger. Am allerliebsten isst er Bananen! Er trifft bei seiner Suche danach auf den großen Affen Nick. Der kann ihm nur mitteilen, dass es gerade keine Bananen gibt. Nur noch Paprika sind gerade übrig. Jim ist entsetzt und teilt seinem Freund mit, dass er definitiv keine Paprika essen wird.
„Bäh!“ Die anderen Tiere versuchen ihn zu überzeugen, dass Paprika wirklich lecker und knackig sind und dass er einfach mal probieren muss. Doch für den kleinen Affen ist klar, dass es auf der Welt nichts Besseres als Bananen gibt. Das Problem ist nun, dass er so hungrig ist! Nach vielem Hin und Her lässt er sich dazu überreden, einmal an der Paprika zu schnuppern und dann -mit geschlossenen Augen und zugehaltener Nase – doch zu probieren.
Das Ganze erfüllt seinen Zweck, Jims Magen ist nun voll und er nicht mehr hungrig. Aber er bleibt bei seiner Haltung, dass Bananen auf jeden Fall das Beste Essen sind- Paprika kann man aber zur Not auch essen.